TIERSCHUTZ

Unsere Ranger

Dedy, Kendro und Pacolok sorgen für mehr Frieden zwischen Orang-Utans, Tigern und Menschen.

Seltene Tiere im Regenwald

ARTEN­­VIELFALT AUF SUMATRA

Entlang des Äquators erstrecken sich über den gesamten Globus die tropischen Regenwälder. Die Heimat seltener - und bedrohter - Tierarten.

Neben der Beherbergung unzähliger Arten entziehen sie der Atmosphäre schädliche Treibhausgase. Nicht umsonst werden die Regenwälder also als die „grüne Lunge“ unseres Planeten bezeichnet. Doch wie kommt es zu diesem Effekt?
Das liegt an den vorherrschenden tropischen klimatischen Bedingungen. Konstant warme Temperaturen und häufige Niederschläge begünstigen das immergrüne Pflanzenwachstum und steigern so die Photosynthese Rate. Dadurch kann deutlich mehr CO2 aus der Atmosphäre gezogen und in den Pflanzen gespeichert werden. Aus heutiger Sicht überlebenswichtig. Der Mensch pumpt immer mehr Treibhausgase in die Atmosphäre und sorgt so für eine Übersättigung. Ursprünglich reflektierte Sonnenstrahlen werden aufgehalten und können unsere Atmosphäre nicht mehr verlassen. Die Folge ist: Unsere Erde erwärmt sich.
Die Regenwälder leisten also einen immensen Beitrag darin, die globale Erderwärmung drastisch zu verringern.

Auch auf das regionale Klima haben die Wälder einen positiven und wichtigen Effekt. 

Über die Wurzeln nehmen die Bäume der Tropen Wasser auf und leiten es bis zu den obersten Blättern. Das Wasser verdunstet dort durch die hohe Sonneneinstrahlung am Äquator und es bilden sich Wolken. Ohne diese Wolken, könnte der Regenwald sich einerseits nicht ausreichend Wasser liefern und andererseits würde nicht genügend Feuchte in die Atmosphäre gelangen. Gerade trockene Regionen könnten dann nicht mit lebensnotwendigen Niederschlägen versorgt werden. 

BEDROHTE TIERE AUS SUMATRA

Orang-Utan

Dank ihrer langen und starken Arme und Beine können Orang-Utans sich schnell von einem Ast zum anderen bewegen. Mit Früchten als Hauptnahrungsmittel und Bäumen als Zuhause ist die Existenz der Regenwälder für Sumatra-Orang-Utans sehr wichtig.

In der Vergangenheit lebten Sumatra-Orang-Utans in allen Teilen Sumatras und einigen Teilen Javas. Jetzt sind sie nur noch im nördlichen Teil der Insel Sumatra zu finden. Die Population der Sumatra-Orang-Utans ist in den letzten Jahrzehnten weiter zurückgegangen. Zu den Hauptfaktoren zählen Wilderei und massive Landrodung für die Palmölplantagen.

Sumatra Tiger

Von den sechs Unterarten des Tigers haben Sumatra-Tiger die kleinste Körpergröße, trotzdem brauchen sie noch ein riesiges Territorium (ca. 250 km² für jedes Individuum!). Da ihr Lebensraum immer enger wird, ist es nicht ungewöhnlich, dass Sumatra-Tiger in die Dörfer eindringen und dort Mensch-Tier-Konflikte verursachen.

2022 leben nur weniger als 400 Sumatra-Tiger in ihrem natürlichen Lebensraum.

Der Rückgang der Population des Sumatra-Tigers wird neben ihrem immer knapper werdenden Lebensraum auch durch Wilderei verursacht. Jedes Jahr werden bis zu 10 Sumatra-Tiger durch Wilderei getötet.

Sumatra Nashorn

Die Sumatra-Nashörner sind auch die Kleinsten in ihrer Spezies. Mit ihren langen Haaren sehen sie nicht wie ihre javanischen und afrikanischen Geschwister aus. Ihre Ernährung ist sehr vielfältig: bis zu 100 Pflanzenarten!
Leider nimmt ihre Population, wie bei den meisten anderen Nashornarten, weiter ab, hauptsächlich aufgrund von Wilderei. Heute gibt es nur noch 80 Sumatra-Nashörner in der Natur.

In den letzten 20 Jahrzehnten ist die Population der Sumatra-Nashörner um 70 % gesunken. Das wird auch durch ihre geringe Reproduktionsrate verschlimmert: weibliche Sumatra-Nashörner gebären nur alle drei bis fünf Jahre.

Sumatra Elefanten

Sumatra-Elefanten sind sehr gut im Fressen. Sie können jeden Tag 230 kg Pflanzen und 160 Liter Wasser konsumieren! Ihre schlechte Verdauung führt jedoch dazu, dass sie fast jede Stunde Stuhlgang haben. Ja, dank unserer riesigen Regenwaldgärtnerinnen wird der tropische Regenwaldboden vom natürlichen Düngemittel bedeckt. Sumatra-Elefanten sind zudem sehr sozial und leben in Gruppen. Jede Elefantenherde besteht aus 20 bis 35 Elefanten, angeführt von der ältesten Elefantendame.
Heute gibt es nur noch etwa 2.400 bis 2.800 Sumatra-Elefanten.

Ihre Population hat sich durch Wilderei in den letzten Jahrzehnten stark verringert und ihr Lebensraum schrumpft weiter. Die Schrumpfung ihres Lebensraums führt auch dazu, dass sie in Siedlungen und Dörfer eindringen. Mensch-Tier-Konflikte sind meistens dann nicht vermeidbar.

MENSCH-TIER KONFLIKT

Wenn der Lebensraum schwindet, gibt es nicht ausreichend Raum für ein friedliches Zusammenleben. 

Der Mensch und das Tier. Zwei erbitterte Rivalen in einem jahrtausendealt tobenden Kampf ums nackte Überleben. Der Mensch hat klar die Nase vorne. Die Entwicklung von sozialen Strukturen und Technologien, wie etwa Waffen, stellen ihn an die Spitze der Nahrungskette. Ohne natürliche Feinde kann sich der Mensch ungehindert fortpflanzen. Die Folge ist eine immense Ausbreitung auf dem gesamten Planeten. Beide Parteien treffen also gezwungenermaßen aufeinander – Konflikte sind vorprogrammiert. 

Insbesondere in den Pufferzonen der Tropen, die den Übergang zwischen tiefem Regenwald und menschlicher Zivilisation bilden, toben sich die beiden aus. Die menschliche Aktivität in der Pufferzone des Gunung Leuser Nationalparks auf Sumatra nimmt stark zu. Siedlungen werden gebaut und ganze Gegenden für landwirtschaftliche Nutzung gerodet. 

In erster Linie leidet das Tier darunter: Ihm wird der Lebensraum weggenommen, viele Arten sterben aus und die Nahrungsbeschaffung wird erschwert. Sie müssen also auf die Gebiete ausweichen, die der Mensch für sich beansprucht hat. Die Felder und Nutztiere des Menschen müssen dafür herhalten. Das wiederum sorgt dafür, dass dem Menschen Nahrung weggenommen und somit geschadet wird. 

So kommt es, dass aus Sumatra immer häufiger von Konflikten zwischen Menschen und Wildtieren berichtet wird. Orang-Utans beispielsweise klettern auf die Bäume der Felder und stehlen dort Früchte. Aber auch der gefährdete Sumatra Tiger findet seine Nahrung auf den Feldern und bedient sich an freilaufenden Tieren des Menschen. 

Häufig bleibt es jedoch nicht bei den Konflikten um Nahrung, sondern auch um die Verteidigung des Territoriums. Auf Sumatra stehen sich dabei besonders Menschen und Tiger gegenüber. Immer wieder wird von toten Tigern, aber auch toten Menschen berichtet. Und das nur, weil sie einen Fuß in das „falsche“ Gebiet gesetzt haben.
Der Konflikt zwischen Menschen und Kleintieren gerät häufig in den Hintergrund, ist aber genauso präsent und schädlich. Menschen nehmen die Lebensgrundlage weg und als Antwort werden Krankheiten übertragen oder Ernten zerstört.

Gibt es keinen Frieden?

Zur Lösung des Konfliktes zwischen den Tieren Sumatras und den lokalen Anwohner*innen gilt es konkret: gefährdete Arten schützen und ihnen Lebensraum bieten und gleichzeitig die Bedürfnisse der Einheimischen berücksichtigen. Dafür stehen bereits die Ranger Patrouillen Sumatras ein.

Menschen und Tiere wollen im Grunde genommen das gleiche: Überleben und sich fortpflanzen. Sie sind sich also gar nicht so verschieden. Wir Menschen müssen jedoch dafür sorgen, dass die Tiere dazu eine Chance haben. Uns nicht immer das nehmen was wir wollen und ständig ausbreiten, sondern auch mal Rücksicht nehmen. Dann entsteht dieser Konflikt erst gar nicht. Vielmehr kann man dadurch erst das Leben auf diesem Planeten sichern. Verlieren wir nämlich zu viele Arten, schadet das dem Menschen und seinem Leben auf diesem Planeten immens. 

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TIERSCHUTZ

RANGER
PATROUILLE

Dedy, Kendro und Pacolok suchen mit Hilfe von Aufklärung, Einbindung und Unterstützung der lokalen Gemeinden sowie verschiedenen Schutzprogrammen nach nachhaltigen Lösungen, um die gefährdeten Arten zu schützen und zu erhalten.

Project Wings hat aus diesem Grunde 2019 die Ausbildung und Ausstattung der Rangerpatrouillie, bestehend aus 3 Personen, finanziert. Seither unterstützen wir Care Sumatra monatlich, um in der Bufferzone zu patrouillieren, Fallen zu entfernen, Kamerafallen zur Beobachtung aufzustellen, illegale Wilderei einzudämmen und friedliche Lösungen für den Human-Animal-Conflict zu finden. Orang-Utans, Sumatra-Tiger und viele weitere bedrohte Tier- und Pflanzenarten werden genauestens beobachtet, um sinnvolle Lösungsstrategien zu entwickeln.

Deswegen patrouillieren sie 14 Tage im Monat innerhalb der Bufferzone und stehen Landwirt*innen und den Locals jederzeit zur Verfügung, wenn es zu Tigerangriffen oder Ähnlichem kommt. Gemeinsam werden friedliche Lösungen für Mensch und Tier entwickelt, um ein harmonisches Zusammenleben auf beiden Seite zu garantieren.

TIERSCHUTZ

TIER
RETTUNG

Hunde gelten in der muslimischen Kultur vielerorts als unrein, dennoch bewachen sie in unserer Projektregion Haus und Hof einiger Bewohner*innen. Da dort kaum jemand die Kosten für eine Sterilisation, Entwurmungskur, Impfungen oder Flohshampoos übernehmen kann, hat sich Conny mit Rudi und Hendra diesen treuen Vierbeinern gewidmet – mit Futter und medizinischer Versorgung.

Mittlerweile wurden rund 45 Hunde kastriert, entwurmt, geimpft und vom starken Flohbefall befreit. Dazu kommen weitere 70 Katzenkastrationen. Rudi und Hendra suchen weitere Hundebesitzer*innen auf und bieten ihnen kostenlos die medizinische Versorgung der Hunde an. Zusätzlich kümmert sich ihr Team um zahlreiche Katzen – insbesondere um Kitten, die ohne ihre Mutter kaum Überlebenschancen hätten. Dazu gibt es sogar ein Kinder-Katzen-Paten-Projekt! Hier werden die Schulgebühren inklusive der Materialien übernommen, wenn sich Kinder um bestimmte Katzen kümmern.

Project Wings unterstützt sie bei ihrem Vorhaben durch die Finanzierung der Gehälter des Teams und eines Hundegeheges. Alle weiteren Kosten werden von Conny getragen. 

Das war’s noch nicht! 

Was tun wir noch für den Tierschutz?

Aufforstung

Wir pflanzen Obstbäume! Mehr Lebensraum heißt mehr Nahrung für Pflanzen- und Fleischfresser.

Clean Up

Eine saubere Umwelt verbessert meßbar die Lebensqualität. Von Mensch und Tier!

Umweltbildung

Wenn Kinder und Erwachsene wissen, wie sie mit ihrer Umwelt nachhaltig umgehen können, ist den Tieren schon geholfen!

Müllabfuhr

Es kommt immer häufiger vor, dass Tiere auf ihrer Nahrungssuche unverdaulichen Plastikmüll essen.

Auch uns von Project Wings liegen Tiere am Herzen. Daher setzen wir uns auf unterschiedlichen Wegen für den Tierschutz ein. Hier sind wir vor allem auf Sumatra aktiv. Aber auch unsere Arbeit in Deutschland fördert den Schutz der Tiere und deren Lebensraum. So können auch wir zum Erhalt der Artenvielfalt beitragen.

Tierschutz - was ist das?

Das Ziel des Tierschutzes ist es – laut deutschem Gesetz – das Leben und Wohlbefinden der Tiere zu schützen. Dazu zählen alle Aktivitäten, die dazu beitragen, Tieren ein artgerechtes Leben zu ermöglichen. Ein Leben angepasst an die natürlichen Lebensbedingungen. Ein Leben ohne Leiden, Angst und Schäden – zugefügt durch den Menschen. Und auch der Tod soll schmerzlos sein.

In Deutschland ist der Tierschutz im Tierschutzgesetz und im deutschen Verfassungsgesetz verankert. Vor zwanzig Jahren wurde der Tierschutz zudem zum Staatsziel erklärt.

Tierschutz erfolgt auf verschiedenen Ebenen. Und so hat auch hier jeder Verein, jede Organisation unterschiedliche Prioritäten und Ziele, die sie verfolgen. Aber egal welche Aktivität und in welchem Land, letztendlich haben sie alle das Ziel. Es gilt die Tiere vor dem Menschen zu schützen.

Was tut Project Wings für den Tierschutz?

Auch wir von Project Wings setzen uns für den Tierschutz ein. Dazu gehört für uns auch der Schutz des Regenwaldes auf Sumatra. Dieser ist Lebensraum für unzählige Tiere. Auch für Tiere, die vom Aussterben bedroht sind.

Um Rodungen und Monokulturen entgegenzuwirken, setzen wir uns für Aufforstungen, Permakultur und nachhaltige Landwirtschaft ein. Das Team vor Ort pflanzt Bäume und leistet wichtige Aufklärungsarbeit.

Zum direkten Schutz der Tiere patrouillieren regelmäßig Ranger im Übergang zwischen Regenwald und Siedlung. Fallen werden entfernt, Beobachtungen durchgeführt und dokumentiert, verletzte Tiere aufgepäppelt und ausgewildert.

Zur Schlichtung des Konfliktes zwischen Tier und Mensch gehen unsere Ranger friedliche Lösungswege, um den Schutz der Tiere zu gewährleisten. Aber auch hier kommt der Austausch mit den Menschen nicht zu kurz. Betroffenen Landwirten werden Lösungswege gezeigt, wie sie sich und ihre Ernte schützen können, ohne den Tieren zu schaden.

Bei allen Maßnahmen ist es wichtig, die Menschen vor Ort einzubinden und ein Verständnis für den Schutz der Tiere zu schaffen. Denn nur so können wir erreichen, das der Schutz der Tiere und des Regenwaldes zur Selbstverständlichkeit wird.

In Deutschland leisten wir vor allem Aufklärungs- und Bildungsarbeit. Aber auch unsere mediale Präsenz nutzen wir, um die Arbeit vor Ort zu zeigen und Missstände deutlich zu machen. So können wir die Menschen hier zu Lande erreichen und dem Thema Tierschutz eine Plattform bieten.


Warum ist Tierschutz wichtig?

Nicht in jedem Land existieren Tierschutzgesetze. Und selbst wenn diese existieren, heißt es nicht, dass nach diesen gehandelt wird. Dies wird schnell deutlich, wenn man sich die Arbeit von Tierschützern ansieht oder in die Medienwelt blickt.

Tiere werden schnell zum Opfer des Menschen. Der Mensch ist den Tieren, bedingt durch die Evolution, überlegen. Er stellt sich und seine Bedürfnisse über die des Tieres. Denn an erster Stelle steht er selbst.

Die Massentierhaltung ist nur ein Glied der endlosen Kette der Missachtungen des Tierwohls. Weltweit werden Tiere zum „Nutzen“ des Menschen ausgenutzt. Sie werden Misshandelt, verfolgt und aus der reinen Freude heraus getötet. Das Menschen Tiere, vom aussterben bedrohte Arten, jagen und Stolz als Trophäe in die Kamera halten zeigt wie barbarisch der Mensch ist. Und es zeigt, dass Gesetze vielerorts keine Wirkung haben, wenn keine Strafe erfolgt, die ausreicht, um das Verhalten der Menschen zu unterbinden. Der Mensch stellt sich über das Tier. Er betrachtet das Tier als Gegenstand.

Dabei sind Tiere intelligente und fühlende Wesen.

Aber nicht nur dem Tier an sich wird Leid zugefügt. Sondern auch der Lebensraum vieler Tiere weicht der Gier des Menschen. Weltweit werden Lebensräume von Tieren zerstört und geplündert. So auch auf Sumatra.

Dies hat schwerwiegende Folgen. Nicht nur für die Tiere. Sondern auch für den Menschen und unsere Umwelt. Denn wir leben in einem System. Und in diesem System hat unser Handeln unsere Aktivitäten immer auch Auswirkungen auf andere Bereiche. Und dann wiederum auf uns als Menschen.

Rodungen und Monokulturen führen dazu, dass Tiere immer weiter aus ihrem natürlichen Lebensraum vertrieben werden. Ihnen fehlt der Platz zum Leben, Nahrung und letztendlich auch der Schutz vor Angreifern und auch vor dem Menschen. Der Mensch rückt dem Tier auf die Pelle. Und so kommt es zum Human Animal Konflikt. Der für beide Seiten negative Auswirkungen mit sich bringt. Eine Auswirkung, die der Mensch direkt spürt.

Langfristig hat der Rückgang der Tierpopulation und der Artenvielfalt aber Auswirkungen auf unser gesamtes Ökosystem und auch auf uns als Menschen. Denn wir sind Teil dieses Systems.

Tiere können sich in gewissem Maße wehren. Aber letztendlich sind sie gegen die Waffen des Menschen machtlos. Tiere können nicht selbst für ihre Rechte eintreten. Darum ist es wichtig, dass sie Menschen für das Recht der Tiere einsetzen und ihnen eine Stimme geben. Und auch ihren Lebensraum können sie selbst nicht schützen. Denn gegen die schweren Maschinen haben sie keine Chance.

Was kannst Du für den Tierschutz tun?

Du möchtest Dich für Tiere stark machen? Den Tieren Deine Stimme geben? Du möchtest Deinen Beitrag leisten, dass Tiere ein würdevolles und artgerechtes Leben haben?

Dann werde jetzt aktiv. Schenke den Tieren Deine Stimme. Und setze Dich für Tiere und ihren Lebensraum ein. Besonders wichtig ist der Schutz von bedrohten Tierarten.

Bereits beim Einkauf kannst Du Deinen Beitrag leisten. Denn Dein Einkaufszettel ist immer auch ein Stimmzettel. Bereits der Verzicht von tierischen Produkten trägt dazu bei Tiere und ihre Lebensräume zu schützen. Aber auch der Blick auf die Zutaten in Deinen Produkten lohnt sich.

Kaufe regionale Produkte. Und achte darauf, dass in den Produkten kein Palmöl steckt. Denn dieser wird meist in Monokulturen angebaut. Und Regenwälder für den Anbau gerodet.

Unterstütz bereits vorhandene Hilfsorganisationen und Projekte, die sich für den Schutz der Tiere und ihre Lebensräume stark machen. Gemeinsam können wir viel erreichen.

Spende jetzt für den Tierschutz und für den Erhalt bedrohter Lebensräume. Deine Unterstützung kommt an.
Durch Deine Hilfe können wir in Deutschland und Sumatra Aufklärungsarbeit leisten. Wir können Lösungswege für den Human Animal Konflikt finden und mit den Menschen in den Austausch treten. Wir können mit Hilfe unserer Ranger die Wilderei in unserem Gebiet eindämmen und Tieren ein Zuhause schenken. Gleichzeitig setzen wir uns so auch für Mensch und Natur ein.

 

 

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